Der Beginn einer neuen Ära in der Parodontitistherapie?

AuraDENTvital nutzt neues Wirkprinzip

Gesprächsthema auf der Sommerakademie für Zahnärzte 2018 in Ludwigsburg

Märchen – Moden – Mythen in der (Zahn-)Medizin. Was wissen wir wirklich?

Der Fachkongress in Ludwigsburg hat die bisherigen Mythen der (Zahn-)Medizin kritisch beleuchtet und dabei die neuesten Erkenntnisse vorgestellt.

 

Dank der guten Zusammenarbeit der Universitätsinstitute in Hohenheim und in Würzburg mit Aurapa konnten wissenschaftliche Erkenntnisse schnell in die Praxis umgesetzt werden.

 

Das Ergebnis: das Saftgetränk AuraDENTvital auf Gemüsebasis zur Stärkung der Mundgesundheit.

 Die Entdecker des neuen Wirkungsprinzips. Aurapa auf Sommerakademie 2018.     (von links nach rechts: Dr. H. Pöhnl, Prof. U. Schlagenhauf und Prof. Dr. R. Carle)
Die Entdecker des neuen Wirkungsprinzips. Aurapa auf Sommerakademie 2018. (von links nach rechts: Dr. H. Pöhnl, Prof. U. Schlagenhauf und Prof. Dr. R. Carle)

Die Guten und Bösen

Bakterien sind ein wesentlicher Bestand der gesunden Mundflora. Problematisch werden diese jedeoch, wenn bestimmte Keime überhandnehmen und Entzündungen verursachen. Andere Keime wandeln oral aufgenommene Pflanzennitrate in bioaktive Stoffe um. Diese wirken dann gegen unerwünschte Entzündungskeime und beeinflussen den Blutdruck positiv.

 

NEU: Entscheidend ist dabei, dass die Säfte geschluckt werden und die hilfreichen Stoffe erneut über die Speicheldrüsen ausgeschieden werden. Dieser Kreislauf sorgt für eine ausgewogene Mundflora (Entzündungs-(GI)Index – 52,7 %* und verbessern Blutdruck – 7mm**).

Der Nutzen für Sie:

AuraDENTvital hilft bei:

  • Erhaltung starker Zähn
  • Schutz des Zahnfleisches
  • Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks
  • Verbesserung der Muskel- und Herzaktivität

Das neue Wirkprinzip:

 

·        Mit der Nahrung konsumiertes Nitrat wird rasch im Magen und dem oberen Dünndarm aufgenommen und anschließend über das Blut zu den Speicheldrüsen transportiert (der natürliche Nitratkreislauf):

Quelle: Weitzberg E, Lundberg JO: Novel aspects of dietary nitrate and human health. Annu Rev Nutr; 2013; 33: 129-59. modifiziert.
Quelle: Weitzberg E, Lundberg JO: Novel aspects of dietary nitrate and human health. Annu Rev Nutr; 2013; 33: 129-59. modifiziert.

  • wirkt daher auch an sonst nicht zugänglichen Stellen
  • die schlechten Bakterien (Entzündungs-(GI)Index – 52,7 %)* werden bekämpft
  • die guten Bakterien (verbesserten Blutdruck – 7mm)** werden gestärkt

für eine gesunde Mundflora

Mit Zähneputzen allein ist der Kampf gegen Karies und Zahnfleischentzündungen nicht zu gewinnen. Denn nach und nach decken die Wissenschaftler auf, dass Ernährung und Lebensstil eine entscheidende Rolle beim krankheitsauslösenden Überwachsen schädlicher Bakterien im Mund spielen.***

 

Die Produktvorteile:

  • natürlich (aus Gemüse- und Fruchtsaftkonzentraten)
  • bioaktiv (mit Pflanzenmineralien Kalium und Magnesium)
  • standartisierter (mit gleichbleibendem Nährstoffgehalt) hoher Nitrat-Gehalt****
  • leckerer Geschmack (optimiert ohne die gesundheitsförderliche Wirkung der Inhaltsstoffe zu beeinträchtigen)
  • 2 von 5 der empfohlen Portionen Gemüse am Tag
  • klinisch getestet
  • kein Medikament, ein natürliches Lebensmittel

 *Jockel-Schneider, Y., Goßner, S.K., Petersen, N., Stölzel, P., Hägele, F., Schweiggert, R.M., Haubitz, I., Eigenthaler, M., Carle, R., Schlagenhauf, U. (2016). Stimulation of the nitrate-nitrite-NO-metabolism by repeated lettuce juice consumption decreases gingival inflammation in periodontal recall patients: a randomized, double-blinded, placebo-controlled clinical trial; in: "The Journal of Clinical Periodontology"

 

**Schlagenhauf, U. (2017). Einfluss diätischen Nitrats auf die allgemeine und parodontale Gesundheit - Eine Übersicht; in: Parodontologie 28 (2017), Nr. 4, S. 391

 

***Häring, M. (2015). Für gesunde Zähne, in: Uni. Klinik. Gesundheitsmagazin des Universitätsklinikums Würzburg (2015), Ausgabe 2/2015,  s.18-19, Online unter: http://www.ukw.de/fileadmin/uk/portal/04_Aktuelles/_Dokumente/UNI_KLINIK/uniklinik_1502.pdf

 

****Ein regelmäßiger Konsum nitratreichen Gemüses beugt der Entstehung von Zahnfleischentzündungen vor Der Nitratgehalt von Gemüse hängt von unterschiedlichen Faktoren ab und weist selbst  innerhalb einer Gemüsesorte eine hohe Variationsbreite auf Analysen zeigten z.B. bei Kopfsalat individuelle Werte von 56 bis 3600 mg/kg. Im Gegensatz zu üblichen auf dem Markt erhältlichen Gemüsesäften ist der Gehalt an natürlichem Nitrat in AuraDENTvital standardisiert und ermöglicht es so erstmalig täglich bewusst eine definierte Menge an pflanzlichem Nitrat zu konsumieren.